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Saugroboter Test – die besten Staubsauger Roboter im Vergleich 2020

Staubsauger Roboter Test

Inzwischen gehört es zur Normalität im Alltag, von einem Staubsauger-Roboter im Haushalt unterstützt zu werden. Viele Gründe sprechen für die Saugroboter als eine echte Alternative zum herkömmlichen Staubsaugen.

Was so ein Gerät wirklich taugt, welche Vorzüge es hat, und alles weitere zu diesem Thema wird auf dieser Seite ausführlich besprochen.

Saugroboter Vergleich: unsere Bestenliste 2020

Wir haben einige gefragte Modelle auf Online-Marktplätzen sowie die Saugroboter Testsieger 2018 und der letzten Jahre im Rahmen unserer Bestenliste zusammengetragen.

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Ecovacs Robotics Deebot Slim2 5 von 5 Punkten bei haushalts-robotic.de ILIFE A40 automatischer Saugroboter Xiaomi SDJQR02RR Staubsauger Roboter iRobot R782 Staubsauger-Roboter MEDION MD 16192 Saugroboter Tesvor X500 Staubsauger Roboter
Modell Ecovacs Robotics Deebot Slim2ILIFE A40 automatischer SaugroboterXiaomi SDJQR02RR Staubsauger RoboteriRobot R782 Staubsauger-RoboterMEDION MD 16192 SaugroboterTesvor X500 Staubsauger Roboter
Preis

147,00 € 229,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

179,00 € 269,99 €

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284,99 € 326,65 €

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1.350,00 €

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1.142,38 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

199,95 € 299,99 €

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Bewertung
HerstellerEcovacsILIFE RobotXiaomiiRobotMEDIONTesvor
Lautstärke (dB)60 dB65 dB66 dB61 dB70 dB60 dB
Saugleistung15 Watt22 Watt55 Watt33 Watt22 Watt22 Watt
EnergieeffizienzklasseAAAAA+A
Preis

147,00 € 229,00 €

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Saugroboter Test der Stiftung Warentest, ETM-Testmagazin und andere Fachzeitschriften

Die Fachleute der Stiftung Warentest und Co. begeben sich auf die Suche nach dem besten Haushaltshelfer und lassen Staubsaugerroboter durch Testräume gleiten, über Teppiche fahren und im Dämmerlicht den Weg finden. Dabei werden autonome Staubsauger als eigenständige Produktgruppe bewertet. Der Testsieger berechnet sich aus der Summe der fünf Testkriterien: Saugleistung, Handhabung, Navigation, Haltbarkeit und Umwelteigenschaften. Zum Schluss wird ein umfangreicher, neutraler Testbericht erstellt, in dem alle Schwachstellen, deren Bewertung und die entsprechenden Noten präsentiert werden.

Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht über das Gesamturteil der aktuellsten getesteten Saugroboter der renommierten Institute, und stellt eine objektive Entscheidungshilfe für Sie da.

Ist die Kombination aus Saug- und Wisch-Roboter sinnvoll?

Einige Staubsauger-Roboter bieten neben der gewohnten Saugfunktion noch die Möglichkeit, die Bodenreinigung durch einen Nasswischmodus zu ergänzen. So werden nicht nur Staub und Krümel entfernt, sondern auch Dreck und Flecken. Für diese Funktion muss das mitgelieferte Microfasertuch am Wassertank befestigt werden und der Tank mit Wasser und eventuell mit einem milden Reinigungsmittel gefüllt werden. Danach wird der Staubbehälter einfach gegen den Wassertank ausgetauscht. Jetzt kann der zweite Schritt der Reinigung von Wohn- und Arbeitsräumen durchgeführt werden: das Wischen – selbstverständlich autonom.

Anders als reine Wischroboter oder Saugroboter, vereinen solche Kombi-Geräte die Reinigungsfunktionen von Saug- und Wischrobotern und die Vorzüge beider Varianten in einem Gerät. Es versteht sich von selbst, dass Saugwischroboter sowohl auf Hartböden, als auch auf Teppichen und Teppichböden eingesetzt werden können. Dies trägt noch einmal dazu bei, dass sich zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen lassen.

Kombi-Geräte stellen so letztendlich auch eine bessere Investition in Putzroboter-Lösungen dar.

Wie wartungsaufwendig sind Staubsaugerroboter?

Auch bei technisch reiferen Staubsauger-Varianten ist eine entsprechende Sorgfalt bei der Wartung erforderlich. Damit der Saugroboter stets gute Reinigungsergebnisse liefert, sollte der Staubbehälter regelmäßig entleert werden. Zudem empfiehlt es sich, den Feinstaubfilter (HEPA-Filter) in regelmäßigen Abständen zu entnehmen und unter laufendes warmes Wasser zu halten. Aber auch die Bürsten sollten nicht unbeachtet bleiben, sondern auch regelmäßig kontrolliert werden, sodass sich keine Haare in den Reinigungsbürsten verheddern.

Alle hochwertigen Saugroboter Modelle verfügen über Sensoren, um Hindernisse zu erkennen und zu umfahren sowie zur Ladestation zurückzufinden. Darüber informiert ebenfalls die jeweilige Bedienungsanleitung. Dort werden die Funktionen sowie die Positionen der einzelnen Sensoren aufgeführt. Um Fehlfunktionen der Sensoren zu vermeiden, sollten sie sanft mit einem Microfasertuch gereinigt werden – apropos Microfasertuch oder Wischtuch, beim Saugwischroboter muss dies nach dem Reinigungsvorgang abgenommen und mit Wasser ausgewaschen werden.

Um einen einsatzfähigen Akku muss man sich in der Regel keine Sorgen machen. Dennoch wird er nach einer gewissen Zeit weniger effektiv – da hilft dann nur ein Austausch des Akku.

Wie sinnvoll ist ein Saugroboter?

Dem Hausstaub Herr zu werden kann allenfalls lästig sein. Selbst wenn man gerade mit dem Staubsauger alles gründlich gesäubert hat, lauern kurze Zeit später schon wieder Körnchen vom Katzenstreu oder Wollmäuse aus Staub in der Ecke. Je größer die Anzahl der Personen und Tiere, die in einem Haushalt zusammenleben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Staub und Schmutz schneller sammelt.

Überall wo organische Stoffe wie Hautschuppen (von Menschen und Tieren) oder Pflanzenteilchen vorkommen, finden sich vermehrt Bakterien, Milben und andere Mikroorganismen, welche diese Stoffe als Nahrung benötigen. Problematisch wird es insbesondere dann, wenn die Hausstaubmilbe ihre Kotkügelchen produziert, sich die Konzentration von Ausscheidungen daraufhin erhöht und diese bei einigen Menschen folglich zu allergischen Reaktionen führt (Schimmelpilzallergie, Hausstauballergie). Hinzu kommt, dass die Luft zahlreiche Schadstoffe (aus internen oder externen Quellen) enthält, die sich an Hausstaub binden können.

Die effiziente und regelmäßige Reinigung des Hauses ist überaus wichtig im Kampf gegen den Staub. Aber leider ist es oft so, dass die meisten Menschen berufsbedingt den Aufgaben im Haushalt nicht ausreichend nachkommen können. Ganz abgesehen davon, kann Staubsaugen schon mal wertvolle Zeit und Nerven kosten. Dies ist ein Problem, welches langfristig nur mit einem Saugroboter effektiv gelöst werden kann. Der bringt eine hohe Flexibilität mit sich, die vor allem den Tierbesitzern, Berufstätigen und Studierenden zugute kommt. Der kleine Helfer tut selbst dann seine Arbeit, wenn keiner zuhause ist. Welcher Roboter für wen infrage kommt, lässt sich leicht aus der Vergleichstabelle entnehmen. Entscheidend ist dabei zum einen die Bodenbeschaffenheit (Teppich- /Hartböden), zum anderen eine möglichst ebene und freie Fläche, sodass der Roboter einen sicheren und effektiven Sauggang verrichten kann.

Da Staubsauger-Roboter lediglich auf trockenen Oberflächen Verwendung finden, sollte vorher sichergestellt werden, dass kein Wasser oder anderweitige Flüssigkeiten auf dem zu saugenden Boden verteilt sind (es sei denn, es kommt ein sog. Wischroboter zum Einsatz). Treppenstufen und andere Abgründe kann der Roboter zwar durch Absturzsensoren frühzeitig erkennen, aber das Treppensteigen beherrscht er selbstverständlich nicht. Das Überfahren von Türschwellen, Kabeln und Teppichkanten stellt dagegen kein Hindernis für das Gerät dar.

Bei mehrstöckigen Häusern hat man die Möglichkeit, sich entweder einen Robotersauger für jedes Stockwerk anzuschaffen oder ein Gerät von Etage zu Etage zu befördern.
In der Regel ist die Akkureichweite eines Roboters ausreichend, um eine große Wohnung in einem Arbeitsgang zu reinigen. Sollte der Saugroboter es dennoch nicht in einem Durchgang schaffen, so fährt er autonom seine Ladestation an. Die Spanne der Aufladezeit reicht von 1 bis 3,5 Stunden. Mittlerweile sind aber gute Geräte in der Lage über 100 qm ohne Zwischenladen zu bewältigen. Die Navigationstechnik des jeweiligen Roboters trägt einen ebenso wichtigen Teil zum reibungslosen Arbeitsablauf bei.

Die hier vorgestellten Roboter können im Prinzip auch größere Wohnungen umstandslos saugen.

Staubsauger-Roboter: Aufbau und Funktionsweise

Grundsätzlich sehen die meisten Saugroboter bezüglich des Aufbaus sehr ähnlich aus. Dabei handelt es sich um flache, zylinderförmige Geräte mit einem Durchmesser von etwa 30 cm und einer Höhe von etwa 7 cm. Dank den seitlichen, gefederten Antriebsrädern und dem Steuerrad an der Frontseite wird eine flexible Lenkung und gute Manövrierbarkeit ermöglicht, wodurch auch das Überfahren von Hindernissen wie Teppichkanten oder Türschwellen erleichtert wird.

Kehreffekt und Vakuumtechnik

Staubsauger-Roboter besitzen ein oder zwei Hauptbürsten an der Unterseite und ein oder zwei Seitenbürsten am Geräterand. In der Regel sind es zwei gegenläufig rotierende Bürstenwalzen, welche den Vorteil bieten, dass die Teppichstruktur aufgelockert wird und Staub somit besser gelöst werden kann.

Für verwinkelte Stellen wie Ecken kommen die rotierenden Seitenpinsel zum Einsatz, wodurch ebenso weit außenliegender Staub und Schmutz in Richtung der Hauptbürste(n) transportiert wird und anschließend über die Ansaugvorrichtung in den dafür vorgesehenen Auffangbehälter gelenkt wird. Während die Bürsten den Kehreffekt ermöglichen, lässt die Vakuumtechnik den Staubsauger-Roboter erst effektiv werden: das Vakuum im Inneren sorgt für die Aufnahme des Staubs.

Sensoren und Mechanik

Bei der räumlichen Orientierung versuchen Staubsauger Roboter systematisch vorzugehen. Trotz kompakter Abmessungen überzeugt der moderne Saugroboter technisch durch eine ausgeklügelte Sensorik. Dabei unterscheidet sich der Bereich der Sensorik und Navigation je nach Hersteller und Preisklasse. Es gibt Geräte, welche über einfache Berührungssensoren verfügen, Modelle mit Infrarot- und Ultraschallsensoren oder Lasertechnologie zur Distanzmessung, Geräte mit Absturzsensoren sowie Roboter mit Digital-Kamera. Bei teureren Modellen gibt es in der Regel eine Kombination zwischen den genannten Ausführungen.

Gute Roboter messen den Abstand zum Hindernis, um rechtzeitig abbremsen zu können. Oft werden dafür zusätzliche Infrarotsensoren eingesetzt oder die Räumlichkeiten mit einem Laser ausgelesen. Idealerweise sollten mithilfe der Sensoren Kollisionen und Stürze vermieden werden.
Aber in puncto Mechanik zeigen sich auch Schwächen, weil jeder Sensor an sich nur über einen begrenzten Sichtbereich verfügt. Um die Nachteile eines Sensors zu kompensieren, werden deshalb mehrere oder verschiedenartige Navigationshilfen verbaut.

Eingebaute Kamera und Laser-Messung haben bislang nur wenige Saugroboter, die allerdings auch teurer sind. Diese Technik erlaubt es planmäßiger den Raum zu säubern, weil örtliche Gegebenheiten visuell erfasst und gemessen werden können. Dies bietet den Vorteil, dass der Reinigungsvorgang dadurch deutlich schneller vonstatten gehen kann.

Fahrstrategien

Staubsaugerroboter Modelle unterscheiden sich ebenfalls hinsichtlich ihrer Fahrstrategien. Der Fokus liegt, wie bei der Sensorik, auf eine systematische Reinigung. Dennoch gibt es einige Geräte, die nach dem Zufallsprinzip arbeiten und so bereits bearbeitete Flächen mehrmals abfahren. Von der bloßen Reinigungsleistung her ist dieses Prinzip vielleicht effektiver, aber es nimmt mehr Zeit in Anspruch.

Eine Methodik für planmäßige Reinigungsvorgänge stellt die Mäander-Fahrstrategie dar: hier fährt der Saugroboter den zu reinigenden Raum in parallelen Linien ab. Wenn das Gerät dabei auf ein Hindernis stößt, dreht es sich um 90 Grad und fährt dann ein Stück weiter, bevor es sich erneut um 90 Grad dreht. Diese Strategie kann unter Umständen sinnvoll sein, beispielsweise wenn die Zimmer einfach geschnitten oder eher spärlich möbliert sind. Saugroboter mit dieser Navigationstechnik eignen sich besonders gut für Räume, in denen sich möglichst wenige Hindernisse und Gefahrenquellen befinden.

Wenn hingegen Regale, Stuhl- oder Tischbeine, Blumentöpfe und andere Hindernisse die Fahrt beeinträchtigen könnten, ist es sinnvoller auf einen Saugroboter mit der sog. Amöben-Strategie zurückzugreifen. Dieser Roboter fährt automatisch so lange gerade, bis er auf einen Gegenstand stößt, dreht sich dann in einem zufälligen Winkel und fährt dann weiter durch den Raum bis die nächste Kollision erkannt wird. Vorteilhaft bei diesem Bewegungsmuster ist die Erreichung einer guten Flächenabdeckung.

Virtuelle Leuchttürme – die etwas andere Variante: es wird eine künstliche Sperrzone bzw. Wand mittels einer Infrarotstrahlung errichtet, welche dem Saugroboter den Zugang bestimmter Wohnbereiche verwehrt. Umgekehrt können Leuchttürme dem Roboter auch als Wegweiser dienen, indem sie ihn zum nächsten Raum, zwischen einzelnen Räumen, und wieder zurück zur Ladestation navigieren.

Saugroboter Hersteller – der Markt im Überblick:

Nachfolgend finden Sie eine kurze Beschreibung für die meisten Staubsaugerroboter-Hersteller aus unserer Bestenliste.

IRobot

Die Firma iRobot mit Hauptsitz in Massachusetts, USA ist ein weltweit führendes Großunternehmen, welches ausschließlich Roboter herstellt. Angefangen bei Militär- und Sicherheitsrobotern erstreckt sich die Leistung auch über die Entwicklung und Herstellung von autonomen Rasenmähern, Pool-Robotern, bis hin zu Staubsaugerrobotern für Verbraucher.

Im Jahre 2016 übergab iRobot seinen Militär- und Sicherheitsroboter-Geschäftsbereich an Airlington Capital Partners mit der Begründung, dass der Fokus auf Hausroboter sowie Technologien für die Gebäudeautomation liege. Der US-Hersteller stellte mit Roomba die erste Staubsaugerroboterreihe vor und hat mittlerweile insgesamt mehr als 15 Millionen Geräte weltweit verkauft, womit der erfolgreichste Dienstroboter begründet wurde. Hier werden drei Roomba Modelle angeboten, die sich durch eine hohe Reinigungsleistung auszeichnen.

Ecovacs

Das 1998 in China gegründete Unternehmen ECOVACS Robotics gehört mittlerweile zu den drei international-führenden Marken von Haushaltsrobotern und beschäftigt derzeit etwa 5000 Mitarbeiter. Im Bereich Haushaltsrobotik verfügt das Unternehmen bereits über 684 Patente, wovon 66 international geschützt sind.

Ecovacs hat in seiner langjährigen Unternehmensgeschichte bereits 30 Millionen Haushaltsgeräte ausgeliefert und dabei ist ein Vertrauen der Kunden in den Produkten gewachsen.

ILife

Das chinesische Unternehmen iLIFE spezialisiert sich auf die Herstellung von Staubsauger- und Wischrobotern und vertreibt alle unter dem Markennamen iLife. Trotz des günstigen Anschaffungspreises, konnten die iLIFE Saugroboter den US-amerikanischen und deutschen Markt erobern. Die Aufgaben eines Saugroboters können diese Modelle sicher und zuverlässig erfüllen.

Eufy

Die Marke Eufy gehört zum namhaften Elektronikhersteller Anker, welcher hauptsächlich für seine Kabel, Lautsprecher und Powerbanks bekannt ist. Neben seiner Kernkompetenz umfasst Anker u.a die Smart-Home-Produktlinie ”eufy”, die sich vor allem durch Staubsauger-Roboter und Glühbirnen auszeichnet.

Medion

Die Firma MEDION zählt zu den erfolgreichsten Unternehmen hierzulande; ihre breit gefächerte Produktpalette umfasst Unterhaltungselektronik aller Art, PC- und Multimediaprodukte sowie klassische Haushaltsgeräte, also Waschmaschinen, Kühlschränke und Küchenmaschinen.

Im Bereich Küchen- und Haushaltsartikel kommen noch moderne Staubsaugerroboter hinzu, die den Verbrauchern zusätzlichen Komfort und mehr freie Zeit bieten.

Wie relevant ist überhaupt ein Saugroboter Test von einem Institut?

Anhand der Informationen führender Prüfinstitute lässt sich im Rahmen eines direkten Vergleichs ohne weiteren Aufwand feststellen, welche Kriterien beim Kauf eines Staubsaugerroboters zu beachten sind und wo die Unterschiede zwischen den getesteten Modellen liegen.
Ein auf Saugroboter spezialisiertes Testinstitut nimmt unter Realbedingungen diverse Saugroboter Modelle unter die Lupe, vergleicht objektivierbare Merkmale wie u.a Nutzwert oder wirtschaftliche Haushaltsführung und bewertet diese anhand vorgegebener Kriterien. Der Saugroboter im Test liefert letztlich aufschlussreiche Informationen, die als Orientierungshilfe bei der Kaufentscheidung dienen.

Da Institute wie Stiftung Warentest und ETM-Testmagazin einen hohen Bekanntheitsgrad aufweisen, nehmen ihre Testergebnisse und Berichte traditionell einen hohen Stellenwert ein. Auch sonst verrät eine Umfrage manches, etwa, dass 47 Prozent der deutschen Bürger gelegentlich bis regelmäßig Testberichte der Stiftung Warentest lesen. Eine negative Bewertung nimmt bei zwei Drittel der Befragten maßgeblichen Einfluss auf das Kaufverhalten ein.

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